Letzte Änderung: 26. Mai 2020
Am 31.01.2019 fand beim LUKAS-Treff ein Interview mit dem blinden Martin Feuerstein statt. Offen und sehr persönlich berichtete er von seiner Sehbehinderung, Barrieren und Hilfsmitteln im Alltag und ging – mit dem Hinweis: „Es gibt keine dummen Fragen“ – auf die Fragen der Anwesenden ein. Schließlich lud er alle ein, die Augen zu schließen und nach verschiedenen Beispielen selbst zu urteilen, wie man einem Blinden Hilfe anbieten sollte. Schnell waren sich alle einig: Nicht ungefragt und „gut gemeint“ zupacken und vermeintlich helfen, sondern schlicht und einfach fragen, ob derjenige überhaupt und dann welche Hilfe oder Unterstützung er braucht.
Für das leibliche Wohl sorgten Ljiljana und Stjepan Richter mit einem kroatischen Bohneneintopf.
„Es gibt keine dummen Fragen“ – auf die Fragen der Anwesenden ein. Schließlich lud er alle ein, die Augen zu schließen und nach verschiedenen Beispielen selbst zu urteilen, wie man einem Blinden Hilfe anbieten sollte. Schnell waren sich alle einig: Nicht ungefragt und „gut gemeint“ zupacken und vermeintlich helfen, sondern schlicht und einfach fragen, ob derjenige überhaupt und dann welche Hilfe oder Unterstützung er braucht.
Für das leibliche Wohl sorgten Ljiljana und Stjepan Richter mit einem kroatischen Bohneneintopf.