Letzte Änderung: 11. Februar 2025
Die zweite Lesung aus dem ersten Korintherbrief
Wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden (1 Kor 12,12)
passte perfekt zur Vielfalt, die LUKAS 14 widerspiegelt, sichtbar bei den Lektorinnen der Fürbitten. Die zweite Strophe des Lieds zum Zwischengesang „Haben wir nicht letztlich einen Glauben?“ (T: E. Eckert, M: P. Reulein) beschreibt den Grundtenor des Gottesdiensts:
Teilen wir nicht letztlich eine Hoffnung,
dass der Welt der Frieden doch gelingt,
und Gerechtigkeit an jedem Ort einzieht,
weil der Geist Gottes uns zur Einheit bringt?
Gleichzeitig werden wir im Lied aufgefordert als „Kinder des Lichts“ zu leben.
Ein optisches Highlight war der indische Dank-Tanz, dargeboten von Sr. Stephina Ghonsalves., der Gebärdenchor hat in gewohnter Weise Lieder und Messgesänge durch Gebärdenpoesie visualisiert.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zum jährlichen Neujahrsempfang in die Vereinsräume von LUKAS 14 geladen. Das reichhaltige Buffet ließ keine kulinarischen Wünsche offen, die letzten Gäste gingen erst spät am Nachmittag nach Hause.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben!