Dank, Mitgefühl, Tipps, Ideen​

  • 24. Mai 2020

Letzte Änderung: 24. Mai 2020

Liebe Mitglieder und Freunde von LUKAS 14,

wir befinden uns in Zeiten, die besondere Herausforderungen an die Gesellschaft und uns alle stellen. Daher ein paar Worte des Dankes und Mitfühlens, aber auch Tipps und Ideen für den Alltag.

 

DANKEN
An dieser Stelle möchten wir all jenen danken, die im Moment durch ihre Tätigkeit unser System aufrecht halten: Menschen im Bereich der Medizin und Pflege, an den Kassen der Supermärkte, in den Apotheken, im Polizeidienst, bei der Müllentsorgung und vielen anderen Berufen.

Auch Menschen aus LUKAS 14 arbeiten in diesen Berufen und wir sagen:

HERZLICHEN DANK FÜR EUREN EINSATZ!!!

 

MITFÜHLEN
Wir möchten hier aber auch an jene denken, die erkrankt sind und auf Genesung hoffen. An jene, die im Home Office sitzen, versuchen zu arbeiten und währenddessen ihre Kinder oder Angehörigen betreuen. An jene, deren berufliche Existenz durch das Virus gefährdet ist. An jene, die Angehörige in einer der Risikogruppen haben oder selbst dazu gehören.

WIR SIND IN GEDANKEN UND GEBET BEI EUCH!

In verschiedenen Pfarreien erklingen derzeit jeden Abend um 19:30 Uhr für fünf Minuten die Kirchenglocken. Wer mag, ist aufgerufen, eine Kerze ins Fenster zu stellen und ein Gebet zu sprechen oder einfach so gute Gedanken zu senden.

 

TIPPS
Nicht nur die „systemrelevanten“ Berufe halten unser System aufrecht. Auch Du und Sie können helfen, indem wir uns alle an die vorgegebenen Regeln sozialer Distanz und Hygiene halten.

In der derzeitigen Lage ist es wichtig, dass wir uns auf unsere christlich-humanistischen Werte besinnen und für einander da sind. Außer den oben genannten haben viele Menschen jetzt mehr Zeit als sonst. Zeit, mal zum Telefon zu greifen, einen Brief oder eine E-Mail zu schreiben, einen Video-Anruf zu tätigen oder sonstwie mit einem uns wichtigen Menschen in Kontakt zu treten. Es kostet nicht viel und tut doch allen gut.

 

IDEEN
Wer in diesen Tagen Zeit „geschenkt“ bekommt, sollte sie nutzen!

Raus mit dem Kram!
Schränke, Keller und Dachböden können aufgeräumt und ausgemistet werden. Man kann in Erinnerungen schwelgen, sich aber auch von Dingen trennen. Äußeres und inneres Entrümpeln tut der Seele gut.

Fehlt die Motivation? Es wird eine Zeit nach Corona geben, das ist sicher. LUKAS 14 veranstaltet dann einen Basar, bei dem alle möglichen intakten Fundsachen der Aufräumaktion angeboten werden können. Der Erlös kommt der Arbeit von LUKAS 14 zu Gute und soll in die nicht geringen Investitionen für das Evangelienspiel 2021 einfließen.

Raus mit dem Handy!
Die meisten Menschen haben wohl noch das ein oder andere alte Handy in irgendeiner Schublade vergraben. Nun kann man es zu einem guten Zweck abgeben: Alte Handys für Familien in Not spenden

Wir sammeln nach Corona Alt-Handys in LUKAS 14 und werden sie gebündelt spenden.

Raus mit mir!
„Also mir geht’s gut, ich bin gesund, gehöre keiner Risikogruppe an möchte gerne anderen helfen!“
Kein Problem, in der Facebook-Gruppe „Nachbarschaftshilfe Corona Frankfurt“ kann man seine Dienste anbieten:

https://www.facebook.com/groups/758280904578792/

Rein ins Internet!
Viele irritierende Theorien über Corona machen die Runde. Der Wissenschaftler und Naturphilosoph Harald Lesch klärt auf:
Terra X Lesch & Co

 

Im Anschluss findet man übrigens noch einen äußerst lesenswerten „Brief an die hl. Corona“ von P. Helmut Schlegel!

Beste Grüße und bleiben Sie und ihr gesund!